Da bekommt man doch die Verzweiflung
Beschreibung
Ich bin ja bereit für ein schönes Treffen mit einer schönen Frau nach mehreren Jahren sogar was zu bezahlen. Aber keinesfalls mehr als 100 Euro. Weil sonst bekomme ich einen Eindruck, der mir aufs übelste missfällt. Frauen lieben es geliebt zu werden. Und dies mehrfach. Sexuell und finanziell. Und so ist es denen dann möglich mit der schönsten Beschäftigung der Welt noch richtig viel Geld zu machen. Die armen Männer werden richtig ausgebeutet. Die tun mir ja richtig Leid, diese Männer. Das es auch anders gehen kann oder könnte, das ist klar. Eine Frau in der Stadt oder im Ort, wo man bei Bedarf ohne Termin spontan vorbei kommen kann und erstmal gucken muss, ob sie gerade zu Hause ist. Und wenn sie grade zu Hause ist, dann ist sie meist nie allein, sondern da sind noch andere, mit dem gleichen Bedürfnis. Ist doch alles kein Ding. Bei einer Professionellen bin ich ja auch nicht der einzige. Was soll all das Tam-Tam um Diskretion? Sie kann es ja offiziell Bettenmuseum nennen. Man zahlt 20 Euro Eintritt für in dieses Museum. Und dann darf man sich alles anschauen und ggf. mitmachen. Das wäre halt eher was für Frauen, die sehr oft können bzw. andauernd können oder fast andauernd können. Aber so Frauen wären der reine Segen. Die würden wahrscheinlich schnell mehrere Stammgäste bekommen. Und wahrscheinlich all den anderen mit den Wucherpreisen das Geschäft ruinieren, zumindest teilweise. Die müssten dann wahrscheinlich noch mehr Geld verlangen, weil immer weniger Kunden kommen. Und irgendwann kommen zu denen dann nur noch Männer, die genau nur diese eine haben wollen und sonst keine. Irgendwie blöd. Für diesen Job muss Frau doch geboren sein bzw. irgendwann festgestellt haben, dass genau das genau ihr Ding ist. Weil sonst hätte sie ja auch nen ganz anderen Job machen können, vorausgesetzt sie findet einen Arbeitgeber, der sie für den Job, den sie haben und machen will, auch einstellt. Und im Berufsleben hat nur selten Entscheidungskompetenz. Meistens muss man immer nur das tun und erledigen, was getan werden muss oder soll. Streng nach Vorschrift und unter Einhaltung der Richtlinien. Im Berufsleben ist man oft als Mensch oder Mitarbeiter im Prinzip nichts anderes als ein Werkzeug, für welches noch kein maschineller Ersatz gefunden wurde. Maschinen leisten sowieso mehr als Menschen mit bloßen Händen. Und da Maschinen nur Strom brauchen, und da die Energie kaum etwas kostet, ist es halt billiger und damit wirtschaftlicher alle arbeiten, die durch Maschinen gemacht werden können, von und durch Maschinen erledigen zu lassen. Wozu werden Menschen überhaupt noch gebraucht? Zum lieb haben, oder etwa nicht? Quoka_1732708489
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