Dominanter, authentischer und netter Dom sucht ...

Ich, Ende 50, suche eine Spielgefährtin und Sklavin? Eine Frau, die auf der einen Seite die normalen sexuellen Dinge im Bett und anderen frivolen Orten mit mir meistert, auf der anderen eine Frau, die sich in manchen Momenten völlig von mir leiten lässt?

Eine Frau, die ich nach meinen Wünschen formen kann?

Eine Frau, mit der ich nach und nach fast alles tabulose ausleben kann?

Du spielst nicht, sondern die devote Seite ist dir in die Wiege gelegt?

Und Du bist auf der Suche nach einer normalen sowie auch dunklen Spielbeziehung auf Augenhöhe, mit dem Wunsch nach Schmetterlingen im Bauch.

Dann schreibe mir doch einfach Deine Vorstellungen.

Schreiberinnen von niveaulosen Dreizeilern ersparen uns beiden bitte die Zeit.

Dominanz nutzt die Schwäche des Partners nicht aus, sondern gibt Kraft und Selbstbewusstsein. Dominanz nimmt Rücksicht auf die Gefühle des Partners. Ich mag keine laute Dominanz. Schreien alleine zeigt keine Dominanz, sondern in gewisser Weise Unsicherheit. Ein strenger, harter Ton ist sicherlich effektiver. Dominanz ist nicht gleichzusetzen mit Gefühlskälte und Humorlosigkeit. Dominanz nimmt Hingabe nicht als Selbstverständlichkeit, sondern als Geschenk an. Dominanz übernimmt Verantwortung. Dominanz lässt den Menschen selbst zu.

Eine Sub möchte geleitet werden, ohne sich dabei selbst aufzugeben, sie möchte sinnbildlich "an die Hand genommen" werden. Sub und Herr sind gleichberechtigt, nur hat sie ihre Gleichberechtigung in seine Hände als ihren Herren gelegt. Devot sein bedeutet für mich völlige Hingabe und Fallenlassen. Devot sein heißt für mich auch, dass ich meine Gefährtin stütze, ich übernehme mit ihr Verantwortung für diese Beziehung. Devot sein heißt, seinem Herrn zu Willen sein, seine Wünsche über die eigenen zu stellen, ohne diese dabei zu vergessen. Nur eine Beziehung, in der es ein gegenseitiges Nehmen und Geben gibt, wird für beide erfüllend sein

Hochachtungsvoll, Lord Darkness Quoka_1723014277