... Irgendwas fehlt ... Bist du eine devote Gefährtin und Freundin ... ?　

Beschreibung

Es könnte so einfach sein: eine Liste mit Vorlieben, Abneigungen und Tabus. Und schon ist alles klar

Nein. Ist es nicht. Warum? Weil BDSM so viel mehr ist. Und weil entscheidend ist, mit wem ich spiele . Denn geht es nicht genau darum: Gemeinsame Fantasien zu entwickeln und auf eine einzigartige Entdeckungsreise zu gehen?

Aufregend wird es erst, wenn ich meine Partnerin im Spiel nach und nach kennenlerne: wie sie reagiert, was sie kickt, was ihr Lust bereitet aber auch, wie sie mit Schmerz umgeht, wo ihre Grenzen liegen.
Es geht mir nicht darum, bestimmte Praktiken auszuüben. Es geht mir um das Spiel mit der individuellen Lust, um das Teilen von echter Intimität und das Erleben gemeinsamer Fantasien.
Alles hängt davon ab, wer DU bist.

Für mich geht es bei BDSM um so Vieles:
Offenheit und Ehrlichkeit.
Vertrauen und Respekt.
Strenge und Konsequenz.
Nähe und Distanz.
Dominanz und Devotion.
Unterwerfung und Hingabe.
Kälte und Wärme.
Schmerz und Zärtlichkeit.
Freiheit und Verbundenheit.
Lust und Verweigerung.
Und noch so vieles mehr

Wer bin ich?
Ich bin ein dominanter Mann, neugierig aufs Leben, offen für Vieles und bereit, mich auf andere Menschen einzulassen. BDSM bedeutet meiner Meinung nach nicht, dass man seine Lust hemmungslos auslebt, sondern dass man einen anderen Menschen auf intime Weise kennenlernt.

Wer bist du?
Eine Frau, die Lust hat, die Welt des BDSM kennenzulernen. Vielleicht hast du erste Erfahrungen gesammelt. Vielleicht stehst du aber auch noch ganz am Anfang. Ich finde es sehr spannend, eine Frau bei ihren ersten Schritten in diese aufregende Welt zu begleiten.

Wie ich mich sehe?
Als souveräner Dom, der die Hingabe seiner Sub zu schätzen und zu genießen weiß. Der sich in der Verantwortung weiß und seine Sub zutiefst respektiert. Meine Erfahrung ist: keine Beziehung ist wie eine andere. Keine Session gleicht der anderen. Vorlieben und Grenzen ändern sich mit dem Partner und mit zunehmendem Vertrauen. Praktiken und Tabus sind nicht das Entscheidende. Das eigentlich Entscheidende ist, dass sich zwei Menschen auf intime Weise begegnen - respektvoll, spielerisch und voller Neugier aufeinander.

Was ist das Schöne an BDSM?
Ich finde, dass man Menschen sehr nahe kommen kann. Da ist die Bereitschaft, sich zu öffnen, sich zu vertrauen. Ich habe sehr spannende und liebenswerte Menschen kennengelernt, die viel über sich und das Leben nachgedacht haben. Vielleicht weil man nicht ohne Grund von BDSM fasziniert ist. Es bedeutet, Risiken einzugehen, das Abenteuer zu suchen - offen zu sein für andere Menschen. Es bedeutet das Wagnis, einem anderen Menschen zu vertrauen.

Es gibt so viele faszinierende Momente:
- Der Moment, wenn sie vor ihrem Herrn in die Knie geht.
- Der Moment, wenn er ihr den stählernen Halsreif anlegt.
- Der Moment, in dem sie ihm hilflos ausgeliefert ist.
- Der Moment, wenn sie an ihren Fesseln zerrt - unwissend, was nun geschehen wird.
- Der Moment, wenn sie ihrem Herrn endlich in die Augen schauen darf.
- Der Moment, wenn sie von der Züchtigung erschöpft in seine Arme sinkt.
- Der Moment, in dem sie ihre Lust nicht mehr verbergen kann.
- Der Moment, in dem das Lob ihres Herrn sie voller Stolz lächeln lässt.

Es ist eine Liste, die sich noch lange fortsetzen lässt.

Falls du es wirklich bis hierher geschafft hast, dürfte es eine Kleinigkeit für dich sein, mir, Ende 50, jetzt eine Nachricht zu schreiben oder die Liste weiter zu schreiben ...
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