Ruf an! Ich lass mich gerne von dir stören und belästigen.

Du, es gibt so viele geile Filmchen im Netz. Da sind Damen dabei, die nicht so Lady-Like sind. Wobei man Lady ja eventuell ja nicht immer mit so was wie einer First Lady vergleichen sollte. Ich finde diese Damen irgendwie bewundernswert und beneidenswert zugleich. Die machen das nicht alle nur wegen dem Geld. Bei den Filmchen, die ich mir angucke, sieht man sehr deutlich, dass sie Spaß dran haben. Und was kann es schöneres geben als sich so richtig auszutoben und es krachen zu lassen? Natürlich ohne Krach oder Ärger.

Ja, die, welche es wirklich wollen und mögen und genießen, die haben es einfach und leicht zu bekommen, was sie brauchen oder haben wollen. Vorausgesetzt sie sind weiblich und sehen gesund aus. Der Rest spielt dann keine all zu große Rolle mehr, denn da findet sich für jedes Töpfchen ein ganzes Arsenal an Deckelchen, welche darauf passen. Nur die Deckelchen, die haben es schwer. Die passen nämlich nicht immer auf jedes Töpfchen. Und in einem Töpfchen kann man auch ohne Deckelchen kochen. Was aber nutzt ein Deckelchen ohne Topf?

Der Stecker nutzt ohne Steckdose nix. Aus der Dose kommt die Energie oder das Signal. Und was lernen wir daraus?
Das manche Dinge halt so sind, wie sie sind, und man daran auch nichts ändern kann, weil es alles seine Gründe und Gegebenheiten hat. Bin ich jetzt sauer, pampig, echauffiert oder beleidigt? Nun, ich denke, dass ich schon etwas Grund dazu hätte über die Situation und den Status Quo zu jammern. Aber was brächte mir das? - Wäre ja irgendwie schon besser gewesen, wenn ich mit der selben Libido und dem selben Verlangen und mit der selben "Belastbarkeit" bzw. Ausdauer einfach als Mädchen zur Welt gekommen wäre. Aber ob ich, wenn ich wirklich als Mädchen zur Welt gekommen wäre dann auch genau so geworden wäre, wie es von meiner jetzigen Sichtweise aus gesehen wünschenswert gewesen wäre, das ist ungewiss. Das Leben ist aber nur selten ein Wunschkonzert. Und in den allermeisten Fällen hat man nicht die freie Wahl oder Auswahl, sondern muss sich, manches mal auch Zähneknirschend, mit den Gegebenheiten und seinem Schicksal arrangieren.

Wer kennt das nicht, dass andere nix für einen tun wollen? Hatte jemand schon mal Probleme mit seinem Vermieter, der absolut nix unternimmt, um die Katstrophe abzuwenden? Gerade davon kann ich zur Zeit in den tollsten Tönen singen. Aber jetzt ist die Katastrophe ja bereits da. Schadensbegrenzung ist jetzt nicht mehr möglich. Und das Desaster beseitigen? Siehe oben! Wen interessieren schon die Probleme anderer Leute? Ich kenne da zwei Hauptgruppen: Die einen gaffen. Und die anderen schauen weg. Dann gibt es noch die, welche grölend und dreckig lachen mitmischen und sich an der Misere anderer aufgeilen. Und Leute, die heroisch sein sollten, und bereit wären einen Streit zu schlichten, auf die Gefahr hin sich selbst unbeliebt bei anderen (nicht etwa bei denen, welche in der Opfer-Rolle stecken) unbeliebt zu machen oder sogar ihren eigenen Kopf zwischen die Fronten oder in die Schussbahn hinein zu bugsieren, die findet man selten.

Ich hab das alles schon gelernt bzw. musste es lernen, weil ich es selbst erfahren habe und davon betroffen bin. Menschen sind nix gutes. Nicht per se. Wir sind von oben betrachtet mehr oder weniger gesehen alle nur Konkurrenten um die besten Plätze am Futtertrog. Manche mag es geben, die einen sportlichen Ehrgeiz haben. Ich kenne zur Zeit nur geizige und ungewillte Menschen. Aber wie sagt man so schön, wenn jemand einen um etwas bittet? Nein, danke! Wo käme man da auch hin? Und wenn jemand mit Forderungen an einen herantritt, eventuell sogar Forderungen, welche vertraglich vereinbart wurden, dann macht man es wie ein J. - Man hält sich nicht für verpflichtet jedwedes Versprechen oder welche Zusage oder Vereinbarung auch immer einzuhalten. Schuld sind aus eigener Sicht immer nur die anderen. Oh, jammer, oh, jammer. Ja, das kann sein, dass andere Schuld sind. Ist ja eigentlich denen egal oder kann denen egal sein. Hauptsache sie sind nicht die Leidtragenden. Und so lädt man sinnbildlich gesprochen seinen eigenen Müll und Mist immer dort ab, wo er einen selbst nicht mehr stört. Soll sich doch die Müllabfuhr drum kümmern. Oder noch besser: Ist das Ding zur genüge ausgelutscht, dann lässt man es einfach fallen. Traurig und bedauerlich, aber leider meistens wahr. Es gibt halt Sachverhalte und Vorgehensweisen, die sind nun mal die Regel. Und was einem nichts bringt, das wird nicht akzeptiert. Und das, was einen nur kostet ohne zumindest ausreichende Gegenleistung oder Gegenwert, das wird verschmäht. Das ist das Gesetz aller Ökonomie und wer muss nicht irgendwie mit seinen Kräften und Ressourcen haushalten?

Und deshalb meine Bitte: Der einfachste und direkteste Weg ist meiner Meinung und Erfahrung nach meistens der beste, weil er keine Umwege erfordert. Von Europa aus nach Amerika, da würden Sie doch auch über den Atlantik anstatt nach Osten und über den Pazifik, oder?

Ruf doch einfach mal an. Quoka_1733516707